Die VagiVisualisierung

Warum Visualisierung ist Visualisierung so heilsam?

„Unser Gehirn kann zwischen

einer realen Erfahrung und einer Vorstellung

nicht unterscheiden.“

Quelle

Mittels regelmäßiger Übung erschaffen wir bewusst und unterbewusst neue Synapsen und positive Bilder, Emotionen und letztlich Erinnerungen.

Das habe ich mir persönlich zu Nutzen gemacht und meinen Vaginismus somit überwunden.

Wenn es dein Ziel ist, ein lustvolles und schmerzfreies Liebesleben zu führen, lade ich dich von Herzen gerne zur VagiVisualisierung donnerstags via Zoom ein.

Die Anmeldung ist über Instagram oder Email möglich.

Der Kurs wird monatlich angeboten und umfasst 4 aufeinander aufbauende Sitzungen

Die Teilnahmegebühr liegt bei 40 €

Die Gruppengröße bewusst kein gewählt und umfasst maximal 6 Personen



Untenstehend findest du wissenschaftliche Quellen, die belegen,

wie effektiv die Kraft der Visualisierung ist:

Schlussfolgerung aus der Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science Psychologie: „Der Einfluss der Visualisierung von Erfolg beziehungsweise
Misserfolg auf die Kraft des Körpers“ von Pap Andrea Monica, BSc

7.1.3. Schlussfolgerung des statistischen Ergebnisses und Ausblick
Bei diesem Ergebnis meiner Hypothese 1 wäre folglich eine Überwindung der Grenzen zwischen behavioralen und kognitiven Theorien naheliegend und förderlich. Mein Anliegen wäre es, den Menschen hinsichtlich psychotherapeutischen und medizinischen Therapiemethoden noch mehr als Allumfassend zu betrachten, nämlich sowohl den Zustand des physiologischen Körpers, als auch die psychische und geistige Ebene. Ich denke an eine neuere Therapieform, die diese Komponenten berücksichtigt, wobei hier auch Selbstmanagement gefragt wird, das heißt die eigene „Heilkraft“ mittels Gedanken anzuregen.


Der Körper ist so gebaut, dass zum Beispiel nach einer Verletzung sofort automatische Heilungskräfte in Gang gesetzt werden. Diese könnten durch bildhafte Vorstellungen eventuell noch verstärkt, beziehungsweise der Heilungsprozess verkürzt werden.

Warum sollten dabei nicht ähnliche Gesetzmäßigkeiten für die Psyche gelten? Wenn bereits fünf bis zehn Minuten Visualisierung von Erfolg ausreichend sind, um die Kraft des Körpers zu steigern, was wäre dann möglich, wenn man die PatientInnen beispielsweise auffordert, jeden Tag mindestens zwei bis drei Stunden eigenständig den persönlich gewünschten positiven physiologischen und/oder psychologischen Zustand herbei zu visualisieren? Welche Auswirkungen hätte es längerfristig auf die PatientInnen?“

Quelle

Warum Visualisierung eine Trainingsmethode ist, sehen wir bereits im Spitzensport:

Eine Doku zur Erläuterung, warum Visualisierung hilfreich ist

Mit Hilfe der Visualisierung habe ich meinen Vaginismus letztlich lösen können und möchte Dir die Möglichkeit bieten dies mit mir regelmäßig zu trainier.

„Denn gemeinsam ist einfach einfacher!“

Ich freue mich auf Dich!

von Herzen

der VagiTalk – endlich ein schmerzfreies Liebesleben